BiographieMenschen auf der tiefsten Ebene zu begegnen und Gespräche ohne Worte zu führen, sind die Ziele der Cellistin Cecilia Sipos, sei es in der Kammermusik, als Solistin oder im Orchester, auf dem modernen oder auf dem Barockcello.
Sie ist Mitglied des Lombardini Quartettes, des Klaviertrios Ensemble Trisonante und des Barockcello Ensembles Capella Santa Cecilia. Ihre erste Solo-Album mit dem Titel contemplation – eine bleibende Erinnerung an eine stille Zeit, als alle Welt stehen blieb – erschien 2020. Auf der CD sind Werke von Dall‘Abaco, Supriano, Telemann, Bach und Biber zu hören. Weitere Discographien erschienen 2022 mit dem Lombardini Quartett – Lombardini: Six String Quartets (cpo) und mit dem Ensemble Trisonante – Unfolding (Gramola). |
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Cecilia Sipos trat in verschiedenen Kammermusikbesetzungen bei renomierten Festivals auf, wie z.B. Europäische Wochen Passau, ImpulsTanz Wien, Styriarte Graz, Sommerfestival Grafenegg, Jewish Festival Budapest, Donaufestwochen in Strudengau, u.v.m.
Als Solistin debutierte sie 2011 mit der Bacãu Philharmonie – mit Dvorak’s Cellokonzert – in Italien.
Sie gab Konzerte sowohl in vielen europäischen Ländern, als auch in Japan, Aserbaidschan, Turkmenistan und Georgien.
Mit ihrem Freigeist, ihrer Offenheit und ihrer Wissensneugierde widmet sich die Künstlerin auch genreübergreifenden Projekten. Zum Beispiel arbeitet sie mit dem Schriftsteller Semier Insayif zusammen. Ihr gemeinsames Buch mit CD "mondasche" – eine Hommage an den Cellisten Martin Hornstein – erschien 2019 (Klever Verlag).
Als Barockcellistin spielt sie regelmäßig u.a. mit dem L'Orfeo Barockorchester, Concerto Stella Matutina, Bach Consort Wien und mit der Wiener Akademie.
Sie war zwischen 2005-2019 Mitglied des Tonkünstler Orchester Niederösterreichs, und war engagiert im Grazer Philharmonischem Orchester (2003-2004). Dabei wurde sie durch die Arbeit mit Andrés Orozco-Estrada, Philipp Jordan, Michal Jurowsky und Michael Schonwandt besonders inspiriert.
Cecilia Sipos studierte an den Musikuniversitäten in Wien, Graz und Linz, bei bedeutenden Musikerpersönlichkeiten, wie Angelica May, Rudolf Leopold, Martin Hornstein und Claire Pottinger-Schmidt. Sie schloss ihr Studium mit dem Magister Diplom im Violoncello-Konzertfach (2005) und mit dem Master Diplom Historische Aufführungspraxis-Barockcello (2016) ab. Cecilia Sipos ist Preisträgerin mehrerer Wettbewerbe, wie z.B. dem 1. Preis der Auer Akademie in Ungarn und dem Sonderpreis beim Antall Friss Landeswettbewerb in Ungarn. Sie wurde mit folgenden Stipendien ausgeziechnet: Forum Hungaricum, Kiwanis Club, Karl Böhm Stipendium der Stadt Graz.
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Als Solistin debutierte sie 2011 mit der Bacãu Philharmonie – mit Dvorak’s Cellokonzert – in Italien.
Sie gab Konzerte sowohl in vielen europäischen Ländern, als auch in Japan, Aserbaidschan, Turkmenistan und Georgien.
Mit ihrem Freigeist, ihrer Offenheit und ihrer Wissensneugierde widmet sich die Künstlerin auch genreübergreifenden Projekten. Zum Beispiel arbeitet sie mit dem Schriftsteller Semier Insayif zusammen. Ihr gemeinsames Buch mit CD "mondasche" – eine Hommage an den Cellisten Martin Hornstein – erschien 2019 (Klever Verlag).
Als Barockcellistin spielt sie regelmäßig u.a. mit dem L'Orfeo Barockorchester, Concerto Stella Matutina, Bach Consort Wien und mit der Wiener Akademie.
Sie war zwischen 2005-2019 Mitglied des Tonkünstler Orchester Niederösterreichs, und war engagiert im Grazer Philharmonischem Orchester (2003-2004). Dabei wurde sie durch die Arbeit mit Andrés Orozco-Estrada, Philipp Jordan, Michal Jurowsky und Michael Schonwandt besonders inspiriert.
Cecilia Sipos studierte an den Musikuniversitäten in Wien, Graz und Linz, bei bedeutenden Musikerpersönlichkeiten, wie Angelica May, Rudolf Leopold, Martin Hornstein und Claire Pottinger-Schmidt. Sie schloss ihr Studium mit dem Magister Diplom im Violoncello-Konzertfach (2005) und mit dem Master Diplom Historische Aufführungspraxis-Barockcello (2016) ab. Cecilia Sipos ist Preisträgerin mehrerer Wettbewerbe, wie z.B. dem 1. Preis der Auer Akademie in Ungarn und dem Sonderpreis beim Antall Friss Landeswettbewerb in Ungarn. Sie wurde mit folgenden Stipendien ausgeziechnet: Forum Hungaricum, Kiwanis Club, Karl Böhm Stipendium der Stadt Graz.
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